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Wie die Überschrift schon andeutet, muss sich eine Umschuldung lohnen. Niemand wird einen anderen Kreditgeber wählen, wenn er dort noch höhere Zinsen zu begleichen hat, als er es ohnehin schon zu tun hat.

Ausschlaggebend, für den Wechsel zu einem anderen Kreditgeber ist also, dass dieser einen günstigeren Kreditsatz anzubieten hat. Kreditzinsen sind aber auch vom sogenannten Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank abhängig. Dieser wiederum ist abhängig von der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Dennoch kann es mitunter zu sehr unterschiedlichen Zinssätzen der diversen Bankinstitute kommen.

Der Wettbewerb der Banken spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Kurz zusammengefasst, ergibt das die folgenden Entscheidungshilfen, welche bei der Entscheidung behilflich sein können, wenn man eine Umschuldung einleiten möchte. Denn mitunter, lassen sich von ein paar Hundert Euro bis zu ein paar Tausend Euro gesehen, auf die gesamte Kreditschuld, einsparen. Ein Kreditvergleich lohnt sich also auf jeden Fall!

3 wichtige Kriterien, die man bei einer Umschuldung immer berücksichtigen sollte:

  1. Den Zinssatz, den eine Bank bei einer Umschuldung anbietet. Je niedriger der Zinssatz, umso mehr kann gespart werden
  2. Der Leitzinssatz der EZB, der Europäischen Zentralbank
  3. Die Gesamtersparnis, die man durch eine solche Umschuldung erreicht
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Video – Wann lohnt sich eine Umschuldung? (lohnt sich umschulden überhaupt?)

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Wann lohnt sich eine Umschuldung bei Privatkrediten?

Wenn man über eine Umschuldung von Privatkrediten nachdenkt, lohnt es sich genauso zu vergleichen, wie man das bei Immobilienfinanzierung, beim Auslaufen der Zinsbindung, auch tun sollte. Bei derartigen Kreditaufnahmen und den damit verbundenen Zinssätzen lohnt sich ein genauer Vergleich. Denn auch hier, beim Ende der ersten Zinsbindung, ist eine Tilgung noch nicht abgeschlossen.

In den meisten Fällen kommt auch hierbei noch eine Anschlussfinanzierung zum Tragen. Wobei zu sagen ist, dass viele der Kreditinstitute eine Gebühr für die Übertragung der Grundschuld verlangen.
Diese beträgt normalerweise nur ein paar hundert Euro. Beim Ablösen der gesamten Summe eines Privatkredites hat man ebenso, wie dies beim Baukredit der Fall ist, die Chance kräftig zu sparen. Hierbei gilt wieder, dass der Zinssatz den Unterschied ausmacht. Wobei bereits ein geringer Zinsunterschied, eine Zahlungsdifferenz von mehreren Tausend Euros ausmachen kann. Welches wiederum abhängig von der Höhe der Kreditsumme ist. Auf jeden Fall lohnt es sich die gebotenen Konditionen der Hausbank mit einer anderen Bank zu vergleichen.

Hier können Sie selbst Ihre Umschuldung und deren Einsparpotenzial ausrechnen und vergleichen.

Welche Möglichkeiten der Umschuldung gibt es?

 
Welche Möglichkeiten der Umschuldung gibt es

Die Möglichkeit einer Umschuldung besteht aber nicht nur bei der Umschuldung eines Bau- oder Immobilienkredites. Es besteht auch die Möglichkeit, alle Schulden, die man gegenüber einer Bank oder Sparkasse hat, umzuschulden.

Auch hier lohnt es sich zu vergleichen. Bei einer Zusammenfassung aller bestehenden Kredite, die man gegebenenfalls umschulden möchte, kommt es auf den Kreditzinssatz der jeweiligen Bank an. Dabei wird am besten so verfahren, dass man mit den Unterlagen, die die jeweiligen Kreditsummen ergeben, zu einem Kreditinstitut geht und sich von diesem beraten lässt. Sollte diese, einen günstigeren Zinssatz für das gesamte Kreditvolumen anbieten, dürfte die Entscheidung einem leicht fallen.

An sehr günstige Umschuldungen kommt man als Eigentümer, über ein Eigentümerdarlehen, heran, da das Eigentum als Sicherheit für die Bank dient und somit der Zinssatz viel günstiger ausfällt, wie bei einem normalen Privatkredit. Als positiven Nebeneffekt hat man noch gesonderte Kreditkonditionen, die so im Privatkreditbereich, leider nicht immer möglich sind.

Wie erfolgt eine Umschuldung?

 

Wenn man über die Umschuldung von Privatkrediten nachdenkt, lohnt es sich, nicht nur mit der Hausbank, sondern auch mit anderen potenziellen Kreditinstituten zu sprechen. Ob es sich dabei um eine Bank, einem Finanzdienstleister oder eine Sparkasse handelt, bleibt dabei gleich. Denn auch hier gilt es zu beachten, dass der Leitzinssatz dauernden Schwankungen unterworfen ist und man diese Tatsache dazu nutzen kann, den Privatkredit schneller zu tilgen. So hat man die Möglichkeit, vorausgesetzt man bleibt auf dem Stand der Dinge, kräftig zu sparen.

Von wesentlicher Bedeutung für die Bank ist aber auch wie das Verhältnis zum Einkommen, das dem Kredit gegenüber gestellt wird, steht. Zusätzlich werden die sonstigen Vermögensverhältnisse mit in die Kalkulation einbezogen. Sollte man also zum Beispiel über Vermögenswerte, wie zum Beispiel eine Immobilie etc. verfügen, ist es wahrscheinlich, dass eine Umschuldung, nicht nur bei der eigenen Hausbank, sondern auch bei einem anderen Kreditinstituten genehmigt wird. Oftmals zu wesentlich günstigeren Bedingungen, in Hinblick auf die Zinsen und allgemeinen Kreditkonditionen.

Auch bei Privatkrediten lohnt es, wenn man genaue Vergleiche anstellt. Auch hier gilt, abhängig von der Höhe der Kreditsumme, das noch eine Anschlussfinanzierung zum Tragen kommt.

Wenn die Sollzinsbindung, also getilgt wurde, erspart man sich oftmals, bei gegebener Umschuldung, die Vorfälligkeitsentschädigung, welche die meisten Banken verlangen.

Wobei zu sagen ist, dass viele der Kreditinstitute eine Gebühr für die Übertragung der Grundschuld verlangen. Hierbei gilt wieder, dass der Zinssatz den Unterschied ausmacht. Wobei bereits ein geringer Zinsunterschied, eine Zahlungsdifferenz von mehreren Tausend Euros ausmacht. Auf jeden Fall lohnt es sich die gebotenen Konditionen der Hausbank mit einer anderen Bank zu vergleichen.

Wer kann eine Umschuldung vornehmen und wo kann diese gemacht werden?

Generell kann jeder der eine Umschuldung vornehmen möchte dies auch tun. Diesbezüglich gibt es auch eine gesetzliche Regelung, welche unter dem Paragraphen 489 des BGB nachzulesen ist.

In welchem festgesetzt ist, dass jeder, unter Einhaltung einer Frist, einen Kredit vorzeitig ablösen kann. Wie dies bei einem Umschuldungskredit eben der Fall ist. Die Wahl der Bank, der Sparkasse oder eines sonstigen Kreditinstitutes liegt allein beim Kunden, der den Kredit in Anspruch nehmen möchte.

Wie oft kann man einen Kredit umschulden?

Dafür gibt es keine gesetzliche Regelung. Grundsätzlich kann ein Kredit, sooft man es wünscht, umgeschuldet werden.

Welche Unterlagen werden dafür benötigt?

Es lohnt sich, vor dem Besuch bei der Bank, eine Haushaltsrechnung aufzustellen, in der alle Ausgaben als auch Einnahmen aufgelistet sind. Zusätzlich, sollte man, so der Umschuldungskredit nicht bei der Hausbank beantragt wird, den Kreditvertrag, die Einkommensnachweise und natürlich den Personalausweis als auch eine Meldebestätigung vorgelegt werden. Anhand dieser Unterlagen übernimmt dann das jeweilige Kreditinstitut die Kreditprüfung.

Ab wann macht eine Umschuldung Sinn?

Eine Umschuldung macht Sinn und lohnt sich immer dann, wenn ein neuer Kredit oder ein Darlehen, unter Berücksichtigung aller Kosten, günstiger ist als ein oder mehrere bereits bestehende Kredite.
Läuft Ihre Finanzierung noch länger als ein Jahr, darf die Bank höchstens 1 % der Restschuld von Ihnen verlangen.

Vorsicht

Man sollte auf jeden Fall mit der Kündigung der Kredite bei der alten Bank so lange warten, bis die neue Bank den Umschuldungsdarlehen genehmigt hat. Ansonsten kann es sein, dass der volle Kreditrahmen, binnen kurzer Zeit in voller Höhe zurückbezahlt werden muss, ohne dass der Umschuldungsdarlehen genehmigt wurde.

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